Kreistagswahl 2014

Hier möchten wir Ihnen nun gerne die Top 10 Kandidaten zur anstehenden Kreistagswahl am 16. März vorstellen:

1. Nina Hecht, 28, Apothekerin, Doktorandin, Eschau
NinaWir wollen unsere Visionen des ökologischen Wandels im Landkreis Miltenberg konsequent umsetzen und im Jahr 2038 unsere Energie zu 100 % aus erneuerbaren Energien erzeugen. Wir begreifen die Energie- und Klimawende als Chance und setzen uns dafür ein, dass eine starke BürgerInnenbeteiligung stattfindet und die Wertschöpfung im Landkreis bleibt.
Auch die Bildungs- und Chancengerechtigkeit liegt uns sehr am Herzen, um die gerechte Teilhabe aller Menschen an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Hierfür benötigen wir eine bessere frühkindliche Förderung und mehr Ganztagsschulen.
Unsere grüne Kommunalpolitik soll nachhaltig und zukunftsfähig sowie transparent und bürgernah sein. Zeit, dass es grüner wird!

2. Jens Marco Scherf, 39, Rektor, Kreisrat, Stadtrat, Wohnhaft in Wörth
Scherf Porträt 1„Ich kandidere für den Kreistag und als Landrat für den Landkreis Miltenberg, um mit einem neuen politischen Stil, der von „Mehr Demokratie“, „Mehr Bürgerbeteiligung“ und „Mehr Sachlichkeit statt Parteibrille“ geprägt ist. So können wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft – z.B. Demographie, Energiewende, Lebensfähigkeit des ländlichen Raums oder das Miteinander von Wirtschaftskraft und Erhalt unserer Natur – erfolgreich gestalten. Die fatale Privatisierung unserer Krankenhäuser bestärkt mich in der Auffassung: Nur eine Politik mit dem Willen zur Gestaltung ist wirklich verantwortungsvoll und kann den Anspruch der Zukunftsorientierung und Gerechtigkeit erfüllen.“
Mehr dazu unter www.landrat2014.de od. der direkte Kontakt unter scherf@landrat2014.de

3. Hannelore Kreuzer, 58, Verwaltungsangestellte, Gemeinde-, Kreisrätin, HanneloreKleinwallstadtIch setze mich für ein lebenswertes Altern im Landkreis Miltenberg ein!
Ich fordere weiteres Handeln und Umsetzen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes des Landkreises in den  Kommunen und Barrierefreiheit in den Orten, mehr altersgerechte Wohnungen und entsprechende Zuschüsse für Umbauten, gute Einkaufsmöglichkeiten und ärztliche Versorgung, so dass ältere Menschen so lange wie möglich zuhause leben können! Ich wünsche mir mehr zentrale Begegnungsstätten, damit Menschen sich treffen und kommunizieren können. Ich setze mich ein für gute Verkehrsanbindungen und fordere angemessene Tarife für den öffentlichen Nahverkehr im Landkreis sowie Barrierefreiheit an allen Bushaltestellen und Gleisen. Weiterhin werde ich mich dafür engagieren, dass Einrichtungen für Pflegebedürftige vom Landkreis entsprechend unterstützt werden, damit es für Menschen, die bedürftig sind auch bezahlbar ist, dort unterzukommen!

4. Eva Reis, 22, leitende Angestellte, Niedernberg
Eva ReisAls junger Mensch will ich aktiv die Politik im Landkreis mitgestalten.
Ich lebe gerne hier und möchte, dass  das auch in Zukunft so bleibt. Ein Thema das mir besonders am Herzen liegt ist die Unterstützung unseres Tierheims und das Einrichten eines Gnadenhofes. In unserem Landkreis fehlt es deutlich an Jugendarbeit und dort sehe ich Handlungsbedarf, denn die nachrückende Generation ist schließlich unsere Zukunft. Die Energiewende im Landkreis muss vorangetrieben werden, um einen Schritt in Richtung Atomfreiheit zu schaffen.
„Man muss jung  sein, um große Dinge zu tun“  (Johann Wolfgang von Goethe)

5. Yvonne Holzapfel-Graner, 48, Maschinenschlosserin, Erlenbach
DSC_0007_ppAls Mutter von vier Kindern ist mir besonders das ureigene Thema der GRÜNEN wichtig: Der Erhalt der Natur. Der Flächenverbrauch nimmt zu, leer stehende Häuser und Industriebauten sind schon jetzt immer öfters in unserem Umfeld zu erkennen. Alleine das ICO vor unserer Haustüre in Erlenbach hat die Pläne immer noch nicht von Tisch ihr Areal zu verdoppeln und die brach liegende Natur mit riesigen Hallen zu überbauen. Leider werden in diesen Gebäuden kaum Arbeitsplätze geschaffen, da meist alles von Maschinen und Robotern erledigt wird. Wir Menschen brauchen aber eine intakte saubere Umwelt in der wir uns von unserem Alltagsstress erholen können.

6. Udo Barth, 53, Diplom-Ingenieur, Bürgstadt
UdoFür eine Stärkung der Wirtschaft in unserem Landkreis Miltenberg: Für Handwerk, Dienstleistung, Einzelhandel und mittelständisch geprägte Industrie!

 

 

 

7. Sylvia Deckert, 47, Krankenschwester, Erlenbach
SylviaHier im Landkreis lebe und arbeite ich, hier fühle ich mich wohl und hier möchte ich bleiben. Unser Landkreis und seine Menschen sind mir wichtig. Deswegen möchte ich mehr Bürgerbeteiligungen und Mitsprache von Bürgerinnen und Bürgern. Selbst möchte ich Verantwortung für unseren Landkreis übernehmen und Dinge die mir wichtig sind auf den Weg bringen und durchsetzen. An erster Stelle steht für mich das Erreichen der Energiewende bis 2038, da im Landkreis erzeugte Energie Arbeitsplätze schafft und sichert, Energie langfristig bezahlbar bleibt und Kommunen durch Steuereinnahmen zu mehr Geld verhilft. Zur Energiewende gehört auch die Verkehrswende. Hierfür ist u.a. eine Verkehrserziehung bzw. Mobilitätserziehung notwendig. Damit Kinder von klein auf lernen öffentliche Verkehrsmittel dem Auto vorzuziehen benötigen wir z.B. einen kostenlosen Verbundfahrschein für alle Schüler, unabhängig von ihrem Wohnort. Sehr wichtig ist mir auch der Ausbau der ökologischen Landwirtschaft, ein gentechnikfreier Landkreis, artgerechte Tierhaltung und die kommunale Trinkwasserversorgung. Der Landkreis muss, den Bürgern als Vorbild, einen Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der ganzen Welt leisten. In kreiseigenen und kommunalen Einrichtungen müssen ausschließlich Fair gehandelte Produkte wie Tee, Kaffee und Kakao verwendet werden und Produkte wie z.B. Pflastersteine und Grabsteine aus Kinderarbeit  konsequent abgelehnt werden.

8. Ansgar Stich, 44, Gymnasiallehrer, Stadtrat, Bürgermeisterkandidat Obernburg
Ansgar-bearb.„Ich kandidiere für den Kreistag des Landkreises Miltenberg, da ich mich einsetzen möchte für eine transparente, bürger- und bürgerinnennahe Politik, die mehr leistet als effektiv zu verwalten. Die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat steht auf dem Spiel: Barrierefreie Kommunen dienen Jung und Alt: Wo ein Kinderwagen entlang passt, kommt auch ein Rollator durch! Regenerative Energien dezentralisiert und in Bürger- und Bürgerinnenhand schafft neben dem Beitrag zu Energiesicherheit und Umweltfreundlichkeit Unabhängigkeit von Großkonzernen. Ein Umstieg auf Rad und Bahn verringert die Belastungen des Autoverkehrs, die wir täglich spüren. Bildungsregion muss mehr als eine Plakette sein: Schulen im ländlichen Raum gehören ebenso erhalten wie die weiterführenden Schulen, deren sachaufwandsträger der Landkreis ist, optimal ausgebaut werden müssen. Bildungsregion schließt auch eine optimale Schulbusbeförderung ein. Die Ärzteversorgung im ländlichen Raum wird eine der zentralen Zukunftsherausforderungen, den Verantwortlichen, die unser Krankenhaus verschachert haben, sollte hier kein weiteres Feld für gesundheitspolitische Irrwege überlassen werden. Einen zukunftsfähigen Landkreis mit transparenten politischen Entscheidungen für Jung und Alt gibt es nur mit uns: Gestalten statt verwalten!“

9. Marion Becker, 55, PTA, Erlenbach
Marion neuIch stehe für:
– Förderung der ökologisch regionalen Landwirtschaft
– Verbesserung der Umsetzung des Tierschutzgesetzes
– Klares Nein zur Gentechnik
– Stopp dem Flächenverbrauch

 

 


10. Pablo Calvo
, 28, Bachelor of Arts in Business Administration and Law &  stellvertretender Geschäftsführer, Klingenberg
Pablo.jpg (2)Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Entscheidungen im Kreis nicht mehr nach Gutdünken und parteipolitschen Befindlichkeiten getroffen werden. Viel mehr müssen ökonomische und ökologische Aspekte, sowie die Bedürfnisse der Bürger mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass aus Betroffenen Beteiligte werden! Weiterhin möchte ich für den Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit eintreten. Zum einen was die Zusammenarbeit der Gemeinden in unserem Kreis angeht; sei es bei Vorhaben wie der Errichtung von Industriegebieten oder Windparks. Zum anderen muss die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarlandkreisen deutlich intensiviert werden. Gemeinsam können wir den bayerischen Untermain zur Vorreiterregion Bayerns in Sachen Energiewende, wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und Lebensqualität machen!

 

Bericht zur Aufstellungsversammlung
Ein Generationenwechsel fand auf der Aufstellungsversammlung der Kreisgrünen für die anstehenden Wahlen im März 2014 statt. Neben Spitzenkandidatin Nina Hecht und Eva Reis auf Platz 4 wurde mit Pablo Calvo (Platz 10) gleich ein dritter Kandidat in die Top Ten der Kreistagsliste gewählt, der das dreißigste Lebensjahr noch nicht erreicht hat. Ein weiteres wichtiges Signal: Auf der grünen Kandidatenliste finden sich mehr Frauen als Männer – unter den ersten zehn Plätzen ist das Verhältnis sogar drei zu zwei. Über soviel Frauenpower freute sich auch Kreistagsmitglied und Landratskandidat Jens-Marco Scherf, der von den Anwesenden den männlichen Spitzenplatz erhielt.
Bereits in ihren einleitenden Worten lobte Kreissprecherin und Versammlungsleiterin Petra Münzel die schlagkräftige Liste: „Wir können sehr zufrieden sein.“ Sie stellte für sich jedoch auch klar, dass in einer Situation, in der eine große Bereitschaft insbesondere auf Seiten junger Frauen besteht, auf einem aussichtsreichen Platz zu kandidieren, es an der Zeit sei, ins zweite Glied zurückzutreten. Sie erinnerte daran, dem Gremium bereits ein Vierteljahrhundert anzugehören.
Nachdem einstimmig entschieden worden war, dass auch Nichtmitglieder, die auf der Kreistagsliste kandidieren, Stimmrecht bekommen, konnte es mit Vorstellung und Wahl der Kandidaten der ersten zehn Plätze losgehen. Nina Hecht stellte in einer erfrischenden Rede die Energiewende in den Mittelpunkt. Für den erfolgreichen ökologischen Wandel müssten Kommunen unterstützt, Förderprogramme zum Einsatz nachhaltiger grüner Energien, aber auch zur Gebäudesanierung gestartet und klimagerechte Mobilität mittels Ausbau des Haltestellennetzes der Maintalbahn und Vergrößerung des Radwegenetzes erreicht werden. Unverständlich bleibt für die Apothekerin der angebliche Nutzen von Genmanipulation. Ihre Lebensmittelfavoriten: Produkte aus der Region und aus  ökologischer Landwirtschaft. Am Ende der Rede ein Plädyer für den Landkreis Miltenberg: „Die meisten Menschen wissen genau, warum sie gerne in unserer Region leben und arbeiten möchten. Es ist an uns, diese Gründe zu erhalten und zudem noch neue Argumente zu schaffen, warum unser Landkreis Miltenberg so lebenswert ist.“ Belohnung für das Geburtstagskind, das an diesem Abend 28 wurde: die einstimmige Wahl zur Spitzenkandidatin.
Im Anschluss skizzierte Jens Marco Scherf in seiner Bewerbungsrede, was grüne Politik seiner Meinung nach auszeichnet: „Das sind die Orientierung an Werten, das Stehen zu seiner Verantwortung und der Wille zur Gestaltung.“ Er machte das am Beispiel Krankenhausproblematik deutlich. Während sich die CSU aus der Verantwortung gestohlen habe und sich mit der Privatisierung eines lästigen Themas entledigen wollte, hätten sich die Grünen bis heute zur Verantwortung des Kreises für die Umsetzung des Grundversorgungsauftrages bekannt. Auf die drei wichtigsten Erfolge der grünen Kreistagspolitik der letzten sechs Jahre angesprochen, nannte der Fraktionsvorsitzende die Energiewende, die personell und finanziell aber noch auf bessere Füße gestellt werden müsse, die Jugendsozialarbeit an Schulen, die jahrelang vom politischen Gegner ideologisch bekämpft worden sei, und v. a. aber die positive Einschätzung der Grünen seitens der Landkreisbevölkerung inklusive der politischen Mitbewerber: „Die Grünen werden ernst genommen, denn wenn Ideen kreiert werden, kommen sie von uns Grünen.“ Auf die Nachfrage, wie der Wörther Familienvater zu „Kaufland“ in Erlenbach stehe, bezeichnete Scherf das Projekt als „Verrat am Einzelhandel“ und „egoistisches Ausscheren“ einer Kommune auf Kosten der anderen.
Nach Scherfs Wahl zum männlichen Spitzenkandidaten auf Platz 2 der Liste, wurden auf den Plätzen 3, 4 und 5 mit Hannelore Kreuzer, Eva Reis und Yvonne Holzapfel-Graner gleich drei Frauen gewählt. Kreistagsmitglied Kreuzer liegen v. a. die Seniorenpolitik im Landkreis und die Optimierung des ÖPNV am Herzen. Die „Newcomerin“ und aktive Tierschützerin Reis sieht Nachholbedarf in der Gestaltung des Übergangs von der Schule zum Beruf. Die vierfache Mutter Holzapfel-Graner will sich besonders engagieren, den „Kaufland“-Markt doch noch zu verhindern.
Durch eine Rede, in der er mehr Kommunikation und stärkere Zusammenarbeit zwischen Fraktion und Kreisverband anmahnte, setzte sich auf Platz 6 Udo Barth durch, ebenso wie auf Platz 7 Sylvia Deckert, die als Krankenschwester ein Hauptaugenmark auf Soziales generell, insbesondere aber auf den Krankenhausbereich richtet. Eine Forderung der Erlenbacherin: Ein kostenloses ÖPNV-Ticket für alle Schüler, unabhängig von der Entfernung zwischen Wohnort und Schule. Auf Platz 8 landete Ansgar Stich, der v. a. auf Synergieeffekte von Kreistagswahlkampf und seinem Bürgermeisterwahlkampf in Obernburg setzt. Das erste Zehnerfeld komplettieren die amtierende Kreisrätin Marion Becker, die ihre Rolle bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen „als Sand im Getriebe“ Umriss, und der Kreiskassier der Grünen Pablo Calvo. Der Selbständige aus Klingenberg mit spanischem und deutschem Pass will seinen wirtschaftlichen Sachverstand als Trumpfkarte ziehen.
Über die restlichen Plätze wurde in Blöcken abgestimmt, ehe als „Krönung des Abends“ die Gesamtliste einstimmig bestätigt wurde. Hier die Liste in der Gesamtübersicht:

1. Nina Hecht, 28, Apothekerin, Doktorandin, Eschau
2. Jens Marco Scherf, 39, Rektor, Kreisrat, Stadtrat, Wörth
3. Hannelore Kreuzer, 58, Verwaltungsangestellte, Gemeinde-, Kreisrätin, Kleinwallstadt
4. Eva Reis, 22, leitende Angestellte, Niedernberg
5. Yvonne Holzapfel-Graner, 48, Maschinenschlosserin, Erlenbach
6. Udo Barth, 53, Diplom-Ingenieur, Bürgstadt
7. Sylvia Deckert, 47, Krankenschwester, Erlenbach
8. Ansgar Stich,44 , Lehrer, Obernburg
9. Marion Becker, 55, PTA, Erlenbach
10. Pablo Calvo, 28, selbständig, Klingenberg
11. Petra Münzel, 58, Schulleiterin, Erlenbach
12. Dr. Frank Küster, 42, Diplom-Chemiker, Miltenberg
13. Annette Rüttger, 63, Kinderkrankenschwester, Klingenberg
14. Harald Fischmann, 44, Gymnasiallehrer, Stadtrat, Klingenberg
15. Cordula Hunze-Lee, 42, Lehrerin, Obernburg
16. Marcel Schmidt, 46, Bauingenieur, Miltenberg
17. Stefanie Lang, 52, Organistin, Klingenberg
18. Wayne Edward Lassiter, 53, Programm-Manager, Kleinwallstadt
19. Beate Höltermann, 53, Schulleiterin, Erlenbach
20. Willi Stritzinger, 73, Kellermeister, Ökowinzer, Stadtrat, Klingenberg
21. Sabine Stellrecht-Schmidt, 42, Bauingenieurin, Miltenberg
22. Roland Arnold, 55, Maschinenbauingenieur, Stadtrat, Obernburg
23. Margot Kautz, 56, Programmiererin, Erlenbach
24. Lukas Almritter, 18, Student, Sulzbach
25. Anne Scherf, 32, Grundschullehrerin, Wörth
26. Rainer Haas, 53, Sozialversicherungsfachangestellter, ehrenamtl. Richter, Elsenfeld
27. Heidi Weber, 54, Heilpraktikerin, Obernburg
28. Wolfgang Günther, 73, Lehrer i.R., Eschau
29. Rita Giegerich, 56, Erzieherin, Mömlingen
30. Dr. Eberhard Großmann, 50, IT-Consultant, Erlenbach
31. Jutta Schwarz, 48, Werbeberaterin, Mönchberg
32. Peter Majowicz, 59, Ausbilder für Industriemechanik, Leidersbach
33. Semra Kurt-Lassiter, 58, Altenpflegerin i.R., Kleinwallstadt
34. Marco Dall’Omo, 50, Küchenmeister, Wörth
35. Edda Stich, 44, Hausfrau, Obernburg
36. Michael Bernhard, 57, Physiotherapeut, Erlenbach
37. Anke Küster, 36, Richterin, Miltenberg
38. Harald Giegerich, 47, selbständiger Gärtner, Erlenbach
39. Astrid Schreiber, 50, Kältemechanikerin, Obernburg
40. Engelbert Scherf, 63, Elektromeister i.R., Erlenbach
41. Suse Wolf-Berlinger, 52, Erzieherin, Umpfenbach
42. Tobias Kautz, 25, Student, Erlenbach
43. Karin Günther, 70, Lehrerin i.R., Eschau
44. Günter Rohleder, 56, Demand Manager, Hausen
45. Eva Luig, 34, PTA, Miltenberg
46. Bernhard Westhoff-Höltermann, 62, Elektrotechniker, Erlenbach
47. Christl Wurtinger, 57, Geschäftsführerin, Obernburg
48. Patrick Wagner, 45, Unternehmer/Holztechniker, Klingenberg
49. Marianne Krommer, 51, Sozialpädagogin, Bürgstadt
50. Constantin Aravanlis, 43, Technischer Redakteur, Obernburg
51. Ramona Grabiger, 34, Verkäuferin, Kleinwallstadt
52. Mehmet Yoncaova, 51, Logopäde, Obernburg
53. Silvia Zahn, 59, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kleinwallstadt
54. Burkard Beck, 46, Gymnasiallehrer, Miltenberg
55. Stephanie Hektor, 45, Krankenschwester, Erlenbach
56. Helga Hohm, 74, Rentnerin, Obernburg
57. Brigitte Scherf, 65, Lehrerin i.R., Erlenbach
58. Barbara Bauer, 52, Schneiderin, Eschau
59. Karin Bernard, 54, Einzelhandelskauffrau, Erlenbach
60. Wolfgang Münzel, 61, Briefträger, Erlenbach
Ersatz:
1. Beate Graner, 29, Marketingassistentin, Erlenbach
2. Susanne Großmann, 42, Hausfrau, Erlenbach
3. Ursula Klüpfel, 69, Lehrerin a.D., Kleinwallstadt

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